Herrmann, Karl

Karl Herrmann

Karl Herrmann, Pappel in der Schräge, Aquarell mit Blick auf eine erzgebirgische Siedlung mit verschiedenen Häusern und Bäumen, am linken Bildrand eine geneigte Pappel, am rechten Rand weitere Bäume, überwiegend grau-grüne Farbgebung mit roten Akzenten
Karl Herrmann, Pappel in der Schräge, 2003, Aquarell

1933 geboren in Leuna an der Saale, Vater: Tischlermeister
1950 Tischlergesellenbrief in Annaberg, Erzgebirge
1953 Abitur in Aue, Erzgebirge
1959 Diplom als Architekt in Stuttgart
1962 Freier Architekt, Wohnungs- und Industriebau
1969 Ausstellung in der Studiengalerie bei Max Bense, Stuttgart, mit Katalog. Gezeigt wird u.a. Distribution von Farbsequenzen im Rösselsprung, Skulptur aus zwei Teilen eines Quaders
1973 Freundschaft mit Otto Müller-Eibenstock (1898-1986)
Aufbau einer Dokumentation seiner Bilder, seiner Theorie, seines Lebens
1974 Studium der Berufspädagogik
1985 Ausstellung Bild und Superbild in Sindelfingen, mit Katalog
Das neue bildnerische Problem der Superisation ist von der Ästhetik des Max Bense hergeleitet.
2003 Ausstellung des Gesamtwerkes im Museum Apolda, Thüringen
2005 Ausstellung Bild und Superbild in Sindelfingen
Bearbeitung neuer bildnerischer Probleme in Aquarelltechnik (überlagerte Graphen als Sfumati, überlagerte Flächen als Lasuren)
lebt in Schönaich bei Stuttgart

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